Hannover bietet für viele Wirtschaftszweige den idealen Standort. Als eine der wichtigsten Messestädte Deutschlands hält es vor allem für junge Startups einen guten Branchenmix bereit. Darüber hinaus ist die Landeshauptstadt Niedersachsens im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten noch sehr preisgünstig. Mit einem Quadratmeterpreis von unter 10 Euro ist Hannover weit von München, Frankfurt, Berlin und Co. entfernt. Dennoch lohnt es sich vor allem für junge Unternehmen oder Freiberufler, sich für einen Coworking Space zu entscheiden. Diese sind meist kostengünstiger als ein eigenes Büro und darüber hinaus bietet ein Coworking Space den idealen Nährboden für Innovation.
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Die Großstadt im hohen Norden ist dank seines ausgewogenen Branchenmix ein beliebter Standort für Startups und Freiberufler. Insbesondere im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie maritime Wirtschaft und Logistik gehört Bremen zu den führenden Städten der Bundesrepublik. Hohe Mieten und Wohnungsmangel können eine Ansiedelung für junge Unternehmen und Telearbeiter jedoch schwierig machen. Glücklicherweise gibt es auch in Bremen ein wachsendes Angebot an Coworking Spaces, die eine günstige und praktische Alternative zum eigenen Büro sein können.
Der chinesische Smartphone Hersteller Huawei stellte kürzlich sein neues Modell Huawei P20 Pro vor. Das Premium-Smartphone verfügt über einige innovative Neuerungen und macht im Bereich Kamera tatsächlich Branchenprimus Samsung oder Design-Profi Apple Konkurrenz.
Leipzig – schon lange die Medienhauptstadt von Mitteldeutschland – wird inzwischen von vielen als neue Startup-Metropole gehandelt. Die günstigen Mieten und das enorme Wachstumspotential ziehen viele junge Kreative, Gründer und Telearbeiter in die größte Stadt Sachsens. Doch trotz niedriger Wohnpreise sind Coworking Spaces häufig die bessere Alternative zum eigenen Büro. Mit ihrer Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen sind sie für Digital Natives der ideale Nährboden für Innovation.
Das Unternehmen Citrix, das Firmen innovative Softwarelösungen bietet, führte im November über das unabhängige Marktforschungsinstitut OnePoll eine Umfrage durch. An dieser nahmen 1.000 Büroangestellte aus deutschen Unternehmen verschiedener Größen teil.
Auch wenn Berlin derzeit noch die Startup-Metropole ist, braucht sich die baden-württembergische Hauptstadt keinesfalls hinter der Bundeshauptstadt verstecken. Bereits seit mehreren Jahren ist die hiesige Gründerszene sehr aktiv. Wie in vielen anderen Großstädten sind auch in Stuttgart die Mietpreise in jüngster Zeit stark angewachsen, weshalb gerade bei Startups in der Anfangsphase oder Telearbeitern die Nachfrage nach bezahlbaren Büroräumen sehr hoch ist. Coworking Spaces sind hierfür das ideale Angebot.
Das neueste Modell aus dem Hause Nokia wird ab morgen bundesweit erhältlich sein. Das Mobiltelefon soll mehrere Funktionen beinhalten, die Weltneuheiten darstellen.
Am 26.07.2017 gab die Organisation bekannt, dass Microsoft nun auch Teil seines renommierten Mitgliederkreises ist. Dazu gehören namhafte Unternehmen aus allen IT-Bereichen. Unter anderem IBM, Google, Cisco und Intel, aber auch Alibaba, Ebay oder Twitter traten der CNCF bereits bei.
Es ist bis jetzt der wohl größte Cyberangriff im Jahr 2017: Seit letztem Freitag waren mehr als 200.000 von der Ransomware „Wanna Cry“ betroffen. Am Montag gab es eine vorläufige Entwarnung – manche Experten befürchten jedoch eine zweite Welle.
Köln ist vor allen Dingen bekannt für seinen Status als Medienhauptstadt: Sechs Fernsehsender, neun Hörfunksender und 35 Verlage haben ihren Sitz in der Rheinmetropole. Mit zahlreichen Initiativen und Programmen will Köln seit einigen Jahren auch zur Digitalen Hauptstadt aufsteigen – oder zumindest zur Startup-Metropole Berlin aufschließen. Inzwischen bietet Köln wie viele andere deutsche Wirtschaftszentren ebenfalls eine große Auswahl an Coworking Spaces.
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