Trotz gesunkener Nachfrage nach Bodenschätzen auf dem Weltmarkt verzeichnete Peru in den letzten Jahren ein sehr dynamisches Wirtschaftswachstum. Auch die Prognosen für die kommenden Jahre sind gut.
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Malaysia litt in den vergangenen Jahren etwas unter den gesunkenen Rohstoffpreisen. Mit Hilfe neuer Reformen und Umstrukturierungen möchte die Regierung das Land nun wirtschaftlich wesentlich weiterentwickeln.
Marokko ist nach Ägypten und Algerien das wirtschaftsstärkste Land in Nordafrika. Mit der Unterstützung internationaler Partner (Europäische Union, IWF und OECD) möchte die Regierung in den kommenden Jahren die Wirtschaft weiter diversifizieren.
Argentiniens Wirtschaft war lange Zeit vom Protektionismus geprägt. Seit der Wahl 2015 öffnet sich der Staat in Südamerika zunehmend dem Weltmarkt.
Kenia ist das wirtschaftliche Zentrum Ostafrikas. Dank seiner starken Privatwirtschaft und seiner politischen Stabilität ist es das ideale Sprungbrett für Geschäfte in der Region.
Kolumbien ist nach Brasilien und Argentinien die Nation mit dem drittgrößten BIP in Südamerika. Seine Wirtschaft fußt insbesondere auf seinem Ressourcenreichtum.
Südkorea ist bekannt für seine innovative IT-Branche. Seine exportorientierte Wirtschaft zählt zu den wettbewerbsfähigsten der Welt.
Nach Nigeria besitzt Südafrika das zweitgrößte Bruttoinlandsprodukt in Subsahara-Afrika. Zudem ist es als einziger afrikanischer Staat Mitglied der G20.
Das Schwellenland Thailand lebt vor allem vom Tourismus. Nach dem Putsch im Mai 2014 litt das Land in Südostasien zunächst unter einem nur mäßigen Wirtschaftswachstum. Inzwischen haben sich die Zahlen jedoch wieder verbessert.
Das Schwellenland Mexiko ist das wirtschaftliche Zentrum der Region Mittelamerika und ein ideales Sprungbrett in die umliegenden Länder. Gemessen am BIP belegt es weltweit den fünfzehnten Platz.