Viele sind nach wie vor beruflich ans Homeoffice gebunden – und das wird sich vermutlich mittelfristig so schnell nicht ändern. Ein guter Zeitpunkt, um das technische Equipment in den eigenen vier Wänden aufzurüsten. Anfang Mai veröffentlichte Apple die Aktualisierung des kleinen Bruders des großen MacBook Pro mit 13-Zoll-Display. Im folgenden Artikel erfahren Sie die wichtigsten technischen Neuerungen.
Technische Ausstattung
Das neue MacBook Pro verfügt, ebenso wie die größere Variante, über eine neue Tastatur – das Magic Keyboard. Die von vielen Userinnen und Usern verhasste Butterfly-Tastatur wurde ad acta gelegt. Stattdessen setzt Apple auf einen Scherenmechanismus. Dieser ist wesentlich weniger schmutz- und verschleißanfällig. Darüber hinaus wurden auch ihre Wünsche berücksichtigt, was Schreibgefühl, allen voran die Anschläge, anbetrifft.
Es gibt drei Versionen des MacBook Pro mit 13 Zoll: Das günstigste Modell ist bereits für 1.499 Euro zu haben. Dabei ist ein 1,4 GHz Quad-Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz), 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte SSD verbaut. Ebenfalls enthalten sind selbstverständlich die Touch Bar und Touch ID sowie zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse. Die Mittelklasse kostet 1.749 Euro und verfügt über die gleiche Ausstattung. Hier bekommt man allerdings mit 512 Gigabyte die doppelte Menge an Speicherplatz. Das teuerste Modell (2.129 Euro) verfügt schließlich über den neuesten Prozessor, einen 2,0 GHz Quadcore i5 der 10. Generation mit Turboboost bis zu 3,8 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 16 Gigabyte doppelt so groß wie bei den beiden günstigeren Versionen. Auch hier sind 512 Gigabyte Speicherplatz verbaut. Ein weiteres Plus: Statt zwei sind vier Thunderbolt 3 Anschlüsse angebracht.
des MacBook Pro mit 13 Zoll: Das günstigste Modell ist bereits für 1.499 Euro zu haben. Dabei ist ein 1,4 GHz Quad-Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz), 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte SSD verbaut. Ebenfalls enthalten sind selbstverständlich die Touch Bar und Touch ID sowie zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse. Die Mittelklasse kostet 1.749 Euro und verfügt über die gleiche Ausstattung. Hier bekommt man allerdings mit 512 Gigabyte die doppelte Menge an Speicherplatz. Das teuerste Modell (2.129 Euro) verfügt schließlich über den neuesten Prozessor, einen 2,0 GHz Quadcore i5 der 10. Generation mit Turboboost bis zu 3,8 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 16 Gigabyte doppelt so groß wie bei den beiden günstigeren Versionen. Auch hier sind 512 Gigabyte Speicherplatz verbaut. Ein weiteres Plus: Statt zwei sind vier Thunderbolt 3 Anschlüsse angebracht.
14 Zoll erst 2021
Viele Fans hatten statt einer Version mit 13-Zoll-Display bereits auf eine 14-Zoll-Variante mit einem schmäleren Rahmen gehofft. Wer zu diesem Kreis gehört und ebenfalls enttäuscht ist über das aktuelle Modell, muss sich noch ein Jahr geduldigen. 2021 soll eine Neuversion des „kleinen“ MacBook Pro erscheinen, welche allerdings einen 14-Zoll-Bildschirm verbaut hat.
Bild: Apple