Die Ausbreitung der Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren hat unseren Alltag nachhaltig verändert. Insbesondere das Arbeitsleben vieler Menschen wandelte sich in den vergangenen 24 Monaten stark. So arbeiten dieser Tage wesentlich mehr Personen teilweise oder permanent im Homeoffice. Abgesehen von guten Arbeitsbedingungen und -atmosphäre im Heimbüro, sollte man dabei auch Cybersecurity nicht außer Acht lassen. Gerade wenn man mit Unternehmensdaten zu tun hat, sollten diese bestmöglich vor Zugriffen von außen geschützt werden. Hier erfahren sie fünf hilfreiche Tipps, wie Sie die WLAN-Sicherheit in Ihrem Heimnetzwerk erhöhen können.
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Seit seinem Bekanntwerden am 10. Dezember warnen Expertinnen und Experten vor Angriffen auf Java-Systeme um eine Zero-Day-Lücke in Log4j. Im Verlaufe der darauffolgenden Tage traten immer mehr Angriffswege in das System zu Tage. Im Folgenden erfahren Sie alles Wichtige rund um die Sicherheitslücke.
Der Digitalverband Bitkom hat seine Umfrage zur Internetkriminalität 2021 veröffentlicht. Die Zahlen sind alarmierend – noch nie zuvor waren so viele Deutsche von Cyberattacken betroffen.
Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Branchen des Einzelhandels für einen hohen Anteil des Jahresumsatzes verantwortlich. Zunehmend wird dieser vor allem online generiert, was eine Reihe an Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Jahr wuchs die Zahl der Bot-Angriffe auf Online-Stores rapide an.
Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom kam es durch Cyber-Angriffe in den vergangenen 12 Monaten zu Schäden an der deutschen Wirtschaft in nie dagewesener Höhe. Neun von zehn Firmen wurden zu Opfern von Angriffen aus dem Netz.
Als täglicher Begleiter im Alltag weiß das eigene Smartphone häufig mehr über unser Leben, als uns bewusst ist. Egal ob über unseren Beruf, unsere Interessen oder unsere sozialen Kontakte – unsere Mobiltelefone generieren ständig Daten und geben diese unter Umständen auch an Dritte weiter. Selbstverständlich stecken dahinter in der Regel keine bösen Absichten. Unternehmen nutzen die Daten, um Profile der Userinnen und User zu erstellen. In der Folge können sie personalisierte Werbung anzeigen, wovon die Besitzerinnen und Besitzer der Smartphones – je nach Auffassung – sogar profitieren. Die allgemeine Freigabe der Daten macht es allerdings auch Personengruppen, die die Daten missbrauchen wollen, leichter, an diese zu gelangen und diese für ihre Machenschaften zu zweckentfremden.
Sicherheitsexperten des Branchenriesen Google meldeten kürzlich, dass zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2021 bereits mehr Angriffe durch Zero-Day-Exploits stattfanden als im gesamten vergangenen Jahr. Hier erfahren Sie, was es mit Zero-Day-Exploits auf sich hat und wie Sie sich am besten vor ihnen schützen können.
Smartphones sind für die meisten Leute nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken: Mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben, Multimedia-Unterhaltung genießen oder einkaufen gehen – das Handy ist häufig Dreh- und Angelpunkt Aktivitäten. Schnell vergisst man, wie viel man dabei eigentlich an Informationen preis- und an Privatsphäre aufgibt. Zwar helfen Hersteller häufig mit immer besseren Sicherheitsvorkehrungen nach, aber gleichzeitig führen rege Nutzung mancher Apps stetig näher hin zum „Gläsernen Menschen“. Android-User sind hier besonders gefährdet, da es als meistgenutztes Betriebssystem das beliebteste Ziel von Hacker-Angriffen darstellt. Deshalb haben wir hier vier Tipps, wie Sie ihren Android-Datenschutz verbessern können.
Kürzlich erschien der jährliche Bad Bot Report der Cybersecurity-Firma Imperva. Dieser zeigt alarmierende Zahlen: Der Anteil an Bad Bots nimmt einen stetig wachsenden Anteil des gesamten Datenverkehrs im Internet ein. Was dies für Folgen haben kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.