In den Jahren 2016 und 2017 verursachten Angriffe auf deutsche Unternehmen Schäden in Milliardenhöhe. Die Attacken umfassten unter anderem Datendiebstahl, Spionage und Sabotage durch Hackerangriffe.
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Am 5. Oktober 2017 veröffentlichte Ernst & Young Deutschland, ein Prüf- und Beratungsunternehmen, die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie zum Thema Cyberangriffe auf deutsche Firmen. Dabei wurden repräsentativ 450 Unternehmen mit verschiedenen Umsatzstärken befragt.
Der Digitalverband Bitkom veröffentlichte am 1. September 2017 seine Studie „Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt“. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass im Bereich IT-Sicherheit in Deutschland noch viel Handlungsbedarf besteht.
Gestern stimme der Bundestag über die Freigabe des so genannten „Bundestrojaners“ für die allgemeine Strafverfolgung ab. Nach einer Mehrheit im Parlament soll es die Polizei zukünftig mit der Spionagesoftware leichter haben. Doch was bedeutet die Freigabe des Bundestrojaners für Unternehmen und Verbraucher?
Es ist bis jetzt der wohl größte Cyberangriff im Jahr 2017: Seit letztem Freitag waren mehr als 200.000 von der Ransomware „Wanna Cry“ betroffen. Am Montag gab es eine vorläufige Entwarnung – manche Experten befürchten jedoch eine zweite Welle.
Der Schutz privater Daten ist von höchster Priorität – egal ob bei E-Mail-Anbietern oder Telefonkonferenz-Providern. Doch es ist nicht nur die Aufgabe von Unternehmen, Daten zu schützen. Kunden müssen sich ebenfalls selbst für die Abwehr von Hacker-Angriffen rüsten.