Lange Jahre litt das Ansehen – und damit auch der Außenhandel Thailands – unter seiner politischen Situation. Dennoch befindet sich der Staat in Südostasien auf einem soliden Wachstumskurs. Nachdem nun im Frühjahr wieder demokratische Wahlen stattfanden, dürfte sich dies noch weiter verbessern.
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Seit Jahren erlebt das zweitgrößte Land der Erde stetiges Wachstum. Zwar entwickelt sich die Wirtschaft nicht rasant, aber gerade seine Beständigkeit macht Kanada zu einem guten Investitionsland.
Japan erlebte wirtschaftlich unruhige Zeiten in den vergangenen Jahren. Die Hoffnung, die in einen Boom durch „Abenomics“ gesetzt wurde, blieb bislang unerfüllt. Die größte Gefahr für die heimische Wirtschaft kommt jedoch von außen.
Im April wurde Benjamin Netanjahu erneut zum Premierminister gewählt. Der Befürworter von freier Marktwirtschaft ist nicht unumstritten, führte Israel jedoch erfolgreich in den vergangenen Jahren aus der Krise.
Für die Wirtschaft in Mexiko bedeutete die Wahl des als wenig handelsfreundlich geltenden Präsidenten Andrés Manuel López Obrador im Dezember 2018 zunächst Unsicherheiten. Bislang ist die Sorge jedoch unbegründet geblieben.
Nach konstantem Wertverlust der Rupie droht Pakistan derzeit eine Zahlungsbilanzkrise. Dennoch bleibt die Islamische Republik Pakistan attraktiv für ausländische Investoren.
Mit der Präsidentschaftswahl kommt neuer Wind in den brasilianischen Markt. Durch die Abwahl der Arbeiterpartei PT steigt die Zuversicht auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2019 in Brasilien.
Indonesien ist das bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Land in Südostasien. Protektionistische Maßnahmen bremsen jedoch derzeit den Wachstumskurs des größten Inselstaates der Erde.
Die Wirtschaft der Ukraine erholt sich nach vielen Krisenjahren wieder langsam. Der Ausblick in die Zukunft ist besonders für Investoren positiv.
Die Wirtschaft der Türkei leidet derzeit stark unter dem Wertverlust der Lira. Ausländische Investoren werden dringend benötigt.