Norwegen ist eines der reichsten Länder der Erde. Auch der Lebensstandard in Norwegen gehört zu den höchsten der Welt. Dies hat das Land im Norden Europas vor allem seinem Ölreichtum zu verdanken.
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Die Slowakei verzeichnete in den letzten Jahren ein konstantes Wirtschaftswachstum. Auch die Prognosen für die nächsten Jahre sind sehr positiv. So wird erwartet, dass die Slowakei 2016 und 2017 zu den fünf wachstumsstärksten Ländern der Eurozone gehört.
Finnlands Wirtschaft besticht durch diversifizierte und und exportorientierte Branchen. Wie viele andere Nationen wurde jedoch auch das Land der tausend Seen von der Finanzkrise 2007 hart getroffen.
Bulgariens Wirtschaft hatte schwer zu kämpfen mit der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2009. Seit 2010 erholt sich der Staat langsam wieder, aber es ist nach wie vor das wirtschaftlich schwächste Mitgliedsland der Europäischen Union.
In den Jahren 2014 und 2015 erreichte Ungarn ein beachtliches Wirtschaftswachstum. Dies wurde der Wirtschaftspolitik des ungarischen Premierministers Viktor Orbán zugeschrieben. Doch in diesem Jahr wurde die Wirtschaftsleistung des Landes schlagartig schwächer.
Deutschland verbindet eine langjährige Partnerschaft mit der Tschechischen Republik. Die beiden Nationen arbeiten auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene an gemeinsamen Projekten und Initiativen.
Die Rezession Griechenlands und die darauffolgenden Rettungspakte der Europäischen Union bestimmten lange Zeit die deutsche Medienlandschaft. Im vergangenen Jahr wurde es ruhiger um Griechenland. Die Gründe hierfür sind jedoch die Flüchtlingskrise und der Terrorismus des IS, nicht die Erholung der griechischen Wirtschaft.
Rumänien war lange Zeit mit einem schlechten Ruf behaftet. Korruption und eine schleppende Konjunktur bestimmten das Image des Landes. Dieses negative Bild Rumäniens ist jedoch endgültig passé.
Die Ukraine steckt seit dem Beginn der Auseinandersetzungen im Osten des Landes im Februar 2014 in einer Krise. Der Konflikt kostete laut der Vereinten Nationen bis zum Juni 2016 bereits 9371 Menschen das Leben – über 20.000 wurden verletzt.
Doch auch die Bewohner im Westen des Landes spüren die Auswirkungen des Krieges. Die Wirtschaft der Ukraine brach ein. Das BIP schrumpfte um 7 % in 2014 und um 10,6 % in 2015. Langsam zeichnet sich eine Stabilisierung der Wirtschaft ab. Für einen richtigen Aufschwung muss jedoch der Krieg in der Ostukraine ein Ende finden. Leider ist dies nicht abzusehen.
Die politischen Vorkommnisse der letzten Monate warfen einen Schatten auf die Wirtschaft der Türkei. Die politischen Entscheidungen Erdoğans – insbesondere nach dem gescheiterten Putschversuch im Juli – führten dazu, dass ausländische Investoren, auf die die Türkei angewiesen ist, vorsichtiger wurden. Die Folgen: Einfälle auf dem Börsenmarkt, Kurssenkungen der Lira sowie steigende Zinsen.