Hongkong wird derzeit von seiner bislang größten Corona-Welle heimgesucht. Die Folge: mögliche Rezession und Flucht vieler ausländischer Fachkräfte.
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Trotz der gegenwärtigen widrigen Umstände in der Weltwirtschaft kann das Reich der Mitte ein überraschend hohes Wachstum bei seinen Ausfuhren verbuchen. Was steckt hinter dem Anstieg beim China-Export?
Der Nationale Volkskongress der Volksrepublik China verabschiedete kürzlich ein neues Datenschutzgesetz, womit in Zukunft die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger wesentlich besser geschützt sein soll. Hier erfahren Sie, wie dies den Datenschutz in China beeinflussen wird.
China erreichte trotz Coronakrise im vergangenen Jahr ein positives Wirtschaftswachstum. Dies liegt unter anderem an seinem neuen wirtschaftlichen Kurs.
Taiwan blickt in eine ungewisse Zukunft. Zwar ist sein Krisenmanagement der Coronavirus-Pandemie herausragend gewesen, aber trotz ausbleibender Schäden auf die eigene Wirtschaft könnte fehlende Nachfrage aus China, Europa und den USA zu einer Rezession führen.
Eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen China und den USA dürfte auch Südkorea erfreuen. Zuletzt litt die dortige Wirtschaft unter Exporteinbußen.
Japan erlebte wirtschaftlich unruhige Zeiten in den vergangenen Jahren. Die Hoffnung, die in einen Boom durch „Abenomics“ gesetzt wurde, blieb bislang unerfüllt. Die größte Gefahr für die heimische Wirtschaft kommt jedoch von außen.
Hongkong zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen weltweit. Durch seine besondere Stellung als chinesische Sonderverwaltungszone ist es das Tor zur Volksrepublik für den Weltmarkt.
Taiwan zählt zu den wettbewerbsfähigsten und hochentwickeltsten Volkswirtschaften der Welt. Das Fundament der exportorientierten Wirtschaft der Republik China ist die IT-Branche.
Südkorea ist bekannt für seine innovative IT-Branche. Seine exportorientierte Wirtschaft zählt zu den wettbewerbsfähigsten der Welt.