Für die Wirtschaft in Mexiko bedeutete die Wahl des als wenig handelsfreundlich geltenden Präsidenten Andrés Manuel López Obrador im Dezember 2018 zunächst Unsicherheiten. Bislang ist die Sorge jedoch unbegründet geblieben.
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Mit der Präsidentschaftswahl kommt neuer Wind in den brasilianischen Markt. Durch die Abwahl der Arbeiterpartei PT steigt die Zuversicht auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2019 in Brasilien.
Die Wirtschaft der Türkei leidet derzeit stark unter dem Wertverlust der Lira. Ausländische Investoren werden dringend benötigt.
Die Wirtschaft in Rumänien setzt seinen Erfolgskurs der vergangenen Jahre auch 2018 fort. Das Wachstum in der Nation am Balkan liegt weit über dem EU-Durchschnitt.
El Salvador konzentrierte sich in den letzten Jahren auf einen offenen Freihandel. Die Wirtschaft des Landes fußt derzeit noch auf seinen vielen KMUs, jedoch besteht grundsätzlich großes Potential für größere Unternehmen.
Aufgrund des Fokus auf den Export von Bodenschätzen ist die chilenische Wirtschaft stark vom Weltmarkt abhängig. Trotz starker Schwankungen auf Nachfrageseite in den vergangenen Jahren zeigte das Land im Westen Südamerikas eine positive Entwicklung.
Trotz gesunkener Nachfrage nach Bodenschätzen auf dem Weltmarkt verzeichnete Peru in den letzten Jahren ein sehr dynamisches Wirtschaftswachstum. Auch die Prognosen für die kommenden Jahre sind gut.
Argentiniens Wirtschaft war lange Zeit vom Protektionismus geprägt. Seit der Wahl 2015 öffnet sich der Staat in Südamerika zunehmend dem Weltmarkt.
Kolumbien ist nach Brasilien und Argentinien die Nation mit dem drittgrößten BIP in Südamerika. Seine Wirtschaft fußt insbesondere auf seinem Ressourcenreichtum.
Nach Nigeria besitzt Südafrika das zweitgrößte Bruttoinlandsprodukt in Subsahara-Afrika. Zudem ist es als einziger afrikanischer Staat Mitglied der G20.