Das Schwellenland Thailand lebt vor allem vom Tourismus. Nach dem Putsch im Mai 2014 litt das Land in Südostasien zunächst unter einem nur mäßigen Wirtschaftswachstum. Inzwischen haben sich die Zahlen jedoch wieder verbessert.
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Das Schwellenland Mexiko ist das wirtschaftliche Zentrum der Region Mittelamerika und ein ideales Sprungbrett in die umliegenden Länder. Gemessen am BIP belegt es weltweit den fünfzehnten Platz.
Pakistan genießt leider nicht den besten Ruf in der Welt. Tatsächlich befindet sich der Staat in Südasien jedoch seit vielen Jahren in einer Phase des Aufschwungs und hat – nicht zuletzt dank seiner günstigen geographischen Lage und seines Ressourcenreichtums – ein hohes Entwicklungspotenzial.
Die Wirtschaft Brasiliens erlebte in den letzten Jahren eine negative Entwicklung. Dennoch ist das Land nach wie vor die stärkste Volkswirtschaft Südamerikas.
Das Schwellenland Indonesien ist die größte Wirtschaftsmacht der Region Südostasien.
Indien ist nach China das bevölkerungsreichste Land der Erde. Zudem zählt es zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt – das Wirtschaftswachstum lag 2014/2015 bei 7,4 %. Gleichzeitig hat es mit vielen Problemen zu kämpfen. So lebt ungefähr 30 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Etwa 70 % müssen mit weniger als 2 US-Dollar am Tag auskommen. Dies ist einer der Gründe, warum Indien beim Human Development Index (PDF) der UNDP auf Platz 135 der 187 erfassten Staaten liegt, obwohl es dort weltweit die meisten Millionäre und Milliardäre gibt.
China erfuhr in den letzten drei Jahrzehnten ein weltweit beispielloses Wirtschaftswachstum, wobei es sich von einer Agrargesellschaft zu einem Land mit 52 % Stadtbevölkerung entwickelte. Dies ist großartig fürs Geschäft, aber leider nicht so gut für die Volkswirtschaft.